Ausgründen -
aber richtig

Heutzutage geht es schnell, eine Tochtergesellschaft zu gründen und damit zum Leben zu erwecken. Bis daraus dann ein florierendes Unternehmen wird, welches nach Möglichkeit noch deutlich agiler und leistungsstärker wird, als das Mutterunternehmen, ist da um einiges schwerer. Auch wenn es eine willkommene Abwechslung jenseits des Tagesgeschäfts für die internen Mitarbeiter ist, das Startup zu betreuen, so wird häufig die Schwerfälligkeit eines großen Unternehmens auf die neue Gründung übertragen. Dabei sollte genau das vermieden werden.
Kaum etwas ist schlimmer für ein junges Unternehmen als mangelnde Flexibilität und Langsamkeit. Genau deshalb sollten Sie sich keinesfalls damit abfinden. Stattdessen lohnt es sich, externen Wind in Ihr Gründungsprojekt hinein zu bringen. Dafür stehen wir: Mit viel Erfahrung, einer Portion Hemdsärmeligkeit und vor allem dem deutlichen Fokus darauf, dass es gellingt, Ihre Vision zu verwirklichen!